Der Animationsfilm
Heldenkanzler
von Benjamin Swiczinsky
über Engelbert Dollfuß und den Austrofaschismus
heute gefunden auf Zeit-online
Besonders "nett" wenn man ein wenig die österreichische Geschichte ab 1933 bis 1934 (1938) kennt.
Dienstag, 28. Mai 2013
Sonntag, 26. Mai 2013
Rubrik-Antworten: Feste Kassenpreise in Warenhäusern, Architekt der Auferstehungskirche (Venusberg) und Planung Mutter-Kind-Haus
Antworten zum Venusberg:
Bernhard Heinrich Blömer (Besitzer einiger Landflächen und Häuser auf dem Venusberg) hat 1886 sein erstes Warenhaus in Bonn eröffnet, dort wo heute das spanische Geschäft Zara sich befindet (Marktbrücke). Er bot in Bonn als erster feste "Cassapreise" an, also musste man nicht mehr handeln. So hat Blömer etwas eingeführt, was 10 Jahre zuvor Wertheim in Stralsund praktizierte. Damit sind 1876 erstmals feste Kassenpreise in Deutschland eingeführt worden.
Die evangelische Auferstehungskirche auf dem Venusberg ist 1957 gebaut worden. Architekt ist der gebürtige Schalker Denis Boniver (1897 - 1961) aus Düsseldorf gewesen.
Das neue "Mutter-Kind-Haus" (Kinderklinik) der Unikliniken auf dem Venusberg soll auf dem Freigelände vor der Mensa entstehen.
Hier ein Entwurfsbild:
Bernhard Heinrich Blömer (Besitzer einiger Landflächen und Häuser auf dem Venusberg) hat 1886 sein erstes Warenhaus in Bonn eröffnet, dort wo heute das spanische Geschäft Zara sich befindet (Marktbrücke). Er bot in Bonn als erster feste "Cassapreise" an, also musste man nicht mehr handeln. So hat Blömer etwas eingeführt, was 10 Jahre zuvor Wertheim in Stralsund praktizierte. Damit sind 1876 erstmals feste Kassenpreise in Deutschland eingeführt worden.
Die evangelische Auferstehungskirche auf dem Venusberg ist 1957 gebaut worden. Architekt ist der gebürtige Schalker Denis Boniver (1897 - 1961) aus Düsseldorf gewesen.
Das neue "Mutter-Kind-Haus" (Kinderklinik) der Unikliniken auf dem Venusberg soll auf dem Freigelände vor der Mensa entstehen.
Hier ein Entwurfsbild:
Freitag, 24. Mai 2013
Die Göttin "Diana" auf dem Venusberg
Heute war ein Artikel im General-Anziger über die Staue "Diana auf der Jagd" von Arno Breker geschaffen 1955. Die Skulptur ist 1997 von Venusberg verschwunden und steht heute wieder in Bonn im Garten des Hauses der Geschichte.
Den schönen Artikel können Sie hier lesen.
Kleine Korrektur zum Artikel: Diana stand nicht Sertürnerstraße / Ecke Haager Weg sondern in der Nähe des Paulshof an der Sertürnerstraße, wie Sie auch auf dem Bild erkennen können, da ist der Tanzsaal des Paulshhof noch vorhanden (Im Hintergrund zu sehen).
Den schönen Artikel können Sie hier lesen.
Kleine Korrektur zum Artikel: Diana stand nicht Sertürnerstraße / Ecke Haager Weg sondern in der Nähe des Paulshof an der Sertürnerstraße, wie Sie auch auf dem Bild erkennen können, da ist der Tanzsaal des Paulshhof noch vorhanden (Im Hintergrund zu sehen).
Stadtspaziergang durch Dottendorf im GA
Im General-Anzeiger war die Tage ein Bericht über Dottendorf.
Diesen Bericht von Brigitte Papayannakis können Sie hier lesen.
Einige Anmerkungen stammen von mir.
Diesen Bericht von Brigitte Papayannakis können Sie hier lesen.
Einige Anmerkungen stammen von mir.
Rubrik-Antworten: Kirche im Dritten Reich, Professor Neu, Bildhauer Simatschek und Integrative Medizin
Seit Langem mal wieder ein paar Antworten zu Fragen bei meinen Spaziergängen.
Zur Situation der Kirche im Dritten Reich, kann man zumindest für die Katholische Kirche etwas auf dem Portal "Rheinische Geschichte" finden.
Der Artikel von Annette Mertens behandelt die Situation der Katholischen Kirche im Rheinland von 1933 - 1945.
Bei "Integrativer Medizin" handelt es sich um eine Kombination aus Schulmedizin und Naturheilkunde. Das Zentrum für Integrative Medizin befindet sich auf dem Venusberg im Uni-Klinikum
Die Professor-Neu-Allee in Beuel-Mitte ist nach Heinrich Neu (1906 - 1976) im Jahre 1977 benannt worden. Neu war Historiker und Vorsitzender des Beueler Heimatvereins.
Eher durch Zufall bin ich auf einige Angaben zu dem Künstler und Erschaffer des Grabmals "Mutter Erde" auf dem Godesberger Burgfriedhof gelangt.
Bislang war mir nur der Nachname Simatschek bekannt. Nun erscheint es aber recht eindeutig, dass es sich um den Österreicher Adolf Simatschek handelt, der auch die Villa Bestgen in der Kölner Neustadt und den Stahlhof in Düsseldorf mitgestaltet hat. Alle Werke stammen aus dem Zeitraum 1903 bis 1912.
Zur Situation der Kirche im Dritten Reich, kann man zumindest für die Katholische Kirche etwas auf dem Portal "Rheinische Geschichte" finden.
Der Artikel von Annette Mertens behandelt die Situation der Katholischen Kirche im Rheinland von 1933 - 1945.
Bei "Integrativer Medizin" handelt es sich um eine Kombination aus Schulmedizin und Naturheilkunde. Das Zentrum für Integrative Medizin befindet sich auf dem Venusberg im Uni-Klinikum
Die Professor-Neu-Allee in Beuel-Mitte ist nach Heinrich Neu (1906 - 1976) im Jahre 1977 benannt worden. Neu war Historiker und Vorsitzender des Beueler Heimatvereins.
Eher durch Zufall bin ich auf einige Angaben zu dem Künstler und Erschaffer des Grabmals "Mutter Erde" auf dem Godesberger Burgfriedhof gelangt.
Bislang war mir nur der Nachname Simatschek bekannt. Nun erscheint es aber recht eindeutig, dass es sich um den Österreicher Adolf Simatschek handelt, der auch die Villa Bestgen in der Kölner Neustadt und den Stahlhof in Düsseldorf mitgestaltet hat. Alle Werke stammen aus dem Zeitraum 1903 bis 1912.
Donnerstag, 16. Mai 2013
"Wilder Osten" Geschichten aus Beuel-Ost im GA
Der Spaziergang vom 15.05.2013 zum Nachlesen im General-Anzeiger (Beueler Ausgabe) vom 16.05.2013.
Der Artikel von Nadja Berghahn online.
Oder hier auf das Bild klicken zum Vergrößern
Der nächste Spaziergang "Wilder Osten" ist am 10.07. 2013 bzw. 07.08. 2013 jeweils Mittwoch 11.30 Uhr (Treffpunkt am Beueler Bahnhof)
Der Artikel von Nadja Berghahn online.
Oder hier auf das Bild klicken zum Vergrößern
Der nächste Spaziergang "Wilder Osten" ist am 10.07. 2013 bzw. 07.08. 2013 jeweils Mittwoch 11.30 Uhr (Treffpunkt am Beueler Bahnhof)
Mittwoch, 15. Mai 2013
Leben in Bonn-Nordost!!
Neuregelung zu "Sterntaler"
Heute auf Tagesschau.de gefunden.
Es ist eine Neuregelung für die sogenannten Sterntaler (Totgeburten) in Kraft.
Bislang wurden sie "entsorgt".
Wobei es in Bonn die Möglichkeiten gibt auf einem Sterntalerfeld auf dem Nordfriedhof bzw. Beueler Friedhof am Platanenweg Totgeburten beizusetzen.
Es ist eine Neuregelung für die sogenannten Sterntaler (Totgeburten) in Kraft.
Bislang wurden sie "entsorgt".
Wobei es in Bonn die Möglichkeiten gibt auf einem Sterntalerfeld auf dem Nordfriedhof bzw. Beueler Friedhof am Platanenweg Totgeburten beizusetzen.
Nordfriedhof (Sterntalerfeld ca. 2005) |
Freitag, 3. Mai 2013
Vernissage "Schicht für Schicht" Ulrike Ankirchner 05.05.2013 16 Uhr in der GaLarie Laë
EINLADUNG:
Liebe, verehrte Freunde der schönen Künste,
fühlen Sie sich herzlich eingeladen zur Eröffnung der großen Einzelausstellung der bekannten Bonner Künstlerin Ulrike Ankirchner in der GaLarie Laë!
Sonntag, den 05.05.2013 um 16 Uhr
"Schicht für Schicht"
Vernissage mit Sektempfang. Die Künstlerin ist anwesend. Eintritt frei.Ulrike Ankirchner zeigt in dieser großen Einzelausstellung vor allem ihre aussagestarken Collagen, jedoch auch ihre selten gezeigten Kunstobjekte.Mit dem Titel ihrer Ausstellung „Schicht für Schicht“ deutet Ulrike Ankirchner nicht nur auf zentrale Merkmale ihrer präsentierten Arbeiten hin, sondern auch auf die vielfältige Gestaltungstechnik der Collage. Durch das kreative Zusammenfügen von Fundstücken und unterschiedlichen Materialien, werden einzelne Bruchstücke in einen neuen Kontext gestellt und erfahren somit einen spannungsgeladenen Bedeutungswandel. Gleichzeitig entstehen aus dieser Technik Gesamtwerke, die einerseits von Fragmentierung, Überlagerung und Komplexität geprägt sind, jedoch auch eine besondere Ästhetik aufweisen.
Die Collagen von Ulrike Ankirchner lassen sich als tiefgründige Materialbilder beschreiben, die eine Vielzahl inhaltsreicher Assoziationen zulassen. Abgesehen von Aspekten wie Zufall, Vergänglichkeit, Chaos und Ordnung, sind ihre vielschichtigen Werke verbunden mit Erinnerung und Melancholie. Besonders das Einfügen von Briefen und Dokumenten in Verarbeitung mit Gips, Kreide oder Wachs schafft sinnliche Bildflächen und bietet dem Betrachter eine plastische Landschaft, die er fantasievoll durchwandern kann. Mit ihrem Kunstkonzept „Schicht für Schicht“ lädt Ulrike Ankirchner nicht nur zu Reflexion und Vertiefung ein, sondern auch zur Freude an einer Auseinandersetzung mit der Formensprache ihrer vielschichtigen Werke. Ulrike Ankirchner wurde 1957 in Troisdorf geboren und lebt und arbeitet in Bonn.
"Schicht für Schicht"
Vernissage mit Sektempfang. Die Künstlerin ist anwesend. Eintritt frei.Ulrike Ankirchner zeigt in dieser großen Einzelausstellung vor allem ihre aussagestarken Collagen, jedoch auch ihre selten gezeigten Kunstobjekte.Mit dem Titel ihrer Ausstellung „Schicht für Schicht“ deutet Ulrike Ankirchner nicht nur auf zentrale Merkmale ihrer präsentierten Arbeiten hin, sondern auch auf die vielfältige Gestaltungstechnik der Collage. Durch das kreative Zusammenfügen von Fundstücken und unterschiedlichen Materialien, werden einzelne Bruchstücke in einen neuen Kontext gestellt und erfahren somit einen spannungsgeladenen Bedeutungswandel. Gleichzeitig entstehen aus dieser Technik Gesamtwerke, die einerseits von Fragmentierung, Überlagerung und Komplexität geprägt sind, jedoch auch eine besondere Ästhetik aufweisen.
Die Collagen von Ulrike Ankirchner lassen sich als tiefgründige Materialbilder beschreiben, die eine Vielzahl inhaltsreicher Assoziationen zulassen. Abgesehen von Aspekten wie Zufall, Vergänglichkeit, Chaos und Ordnung, sind ihre vielschichtigen Werke verbunden mit Erinnerung und Melancholie. Besonders das Einfügen von Briefen und Dokumenten in Verarbeitung mit Gips, Kreide oder Wachs schafft sinnliche Bildflächen und bietet dem Betrachter eine plastische Landschaft, die er fantasievoll durchwandern kann. Mit ihrem Kunstkonzept „Schicht für Schicht“ lädt Ulrike Ankirchner nicht nur zu Reflexion und Vertiefung ein, sondern auch zur Freude an einer Auseinandersetzung mit der Formensprache ihrer vielschichtigen Werke. Ulrike Ankirchner wurde 1957 in Troisdorf geboren und lebt und arbeitet in Bonn.
Die
Ausstellung dauert vom 05.05.2013 bis 16.06.2013 und ist immer
mittwochs von 16-19.30 Uhr sowie samstags von 11-14 Uhr geöffnet sowie
natürlich jederzeit nach Vereinbarung.
Es wäre uns eine große Freude, Sie zur Vernissage am kommenden Sonntag als unsere Gäste begrüßen zu dürfen!
Wir freuen uns auch sehr über Weiterverbreitung und Weiterleitung dieser Einladung... DANKE!
Ganz herzliche Grüße
Ihre
Ihre
Larissa Laë
GaLarie Laë & Theater der GaLarie Laë
Kunst, Kultur und Lebensfreude
Inhaberin Larissa Laë
Heisterbacherhofstr. 1
53111 Bonn- Zentrum
Tel: 0228 - 33 61 45 06
Mobil: 0173 - 250 45 17
e-mail: info@leben-ist-freude.de
www.leben-ist-freude.de
Öffnungszeiten: mittwochs 16-19.30 h und Sa. 11-14 h sowie nach Vereinbarung
Kunst, Kultur und Lebensfreude
Inhaberin Larissa Laë
Heisterbacherhofstr. 1
53111 Bonn- Zentrum
Tel: 0228 - 33 61 45 06
Mobil: 0173 - 250 45 17
e-mail: info@leben-ist-freude.de
www.leben-ist-freude.de
Öffnungszeiten: mittwochs 16-19.30 h und Sa. 11-14 h sowie nach Vereinbarung
Abonnieren
Posts (Atom)