Heute ist ein sehr, sehr schöner Artikel über meinen Venusberg-Spaziergang im Genaral-Anzeiger erschienen. Dafür möchte ich hier auch dem Autor Stefan Knopp danken.
Hier noch zwei kleine Anmerkungen der Venusberg leitet sich von Vennsberg ab, so erstmals 1792 erwähnt in einem botanischen Werk. Es kommt von Venn = Hochmoor, wie bei Hohes Venn an der deutsch-belgischen Grenze.
Den Artikel finden Sie hier
Hier Bilder der Diana
Mittwoch, 14. November 2018
Mittwoch, 7. November 2018
Spaziergang Südfriedhof-Dottendorf am 17. November 2019 Samstag 11.30 Uhr in Kooperation mit der Friedhofgärtnergenossenschaft Bonn eG
Am 18. November 2018 Samstag biete ich einen ganz neuen Spaziergang über den zweitgrößten Friedhof von Bonn an, es handelt sich um den Südfriedhof in Dottendorf.
Dieser Friedhof ist letzte Ruhestätte für zahlreiche Professoren und Politiker, aber auch Unternehmer.
Sie erfahren auf diesem landschaftsgärtnerisch gestaltentem Friedhof so die ein oder andere Anekdoten zu den Prominenten.
Treffpunkt ist um 11.30 Uhr am Haupteingang zum Südfriedhof / Servatiusstraße
Der ca. 2 stündige Spaziergang ist durch die Friedhofgärtnergenossenschaft Bonn eG gesponsort.
Dieser Friedhof ist letzte Ruhestätte für zahlreiche Professoren und Politiker, aber auch Unternehmer.
Sie erfahren auf diesem landschaftsgärtnerisch gestaltentem Friedhof so die ein oder andere Anekdoten zu den Prominenten.
Treffpunkt ist um 11.30 Uhr am Haupteingang zum Südfriedhof / Servatiusstraße
Der ca. 2 stündige Spaziergang ist durch die Friedhofgärtnergenossenschaft Bonn eG gesponsort.
Gutscheine
für
den
Spaziergang
bei Anmeldung im Büro
der
Friedhofsgärtner-Genossenschaft Bonn
eG
unter Tel.: 0228 / 67 26 55 (Mo-Fr
9 – 13 Uhr) oder FGG-Bonn@dauergrabpflege-rheinland.de
10. November 2018 Samstag: Erinnerung an die Pogrom-Nacht 1938 in Beuel
2018 jährt sich der Judenpogrom der Nationalsozialisten, der
unter der Bezeichnung "Kristallnacht" in die Geschichte
einging, zum 80. Male. Mit der zeitgleichen Brandstiftung an
Synagogen, der Verwüstung jüdischer Geschäftsräume und Wohnungen
und der anhaltslosen Verhaftung tausender jüdischer Männer ging
in den Novembertagen 1938 die Judenverfolgung von der
vorherigen Entrechtung, Ausgrenzung und Diskriminierung zu
offener Gewalt und Terror über.
Was in diesen Tagen in Beuel geschah, steht im Mittelpunkt der Gedenkveranstaltung, zu der die Beueler Initiative gegen Fremdenhass wie in jedem Jahr seit 1993 einlädt.
Was in diesen Tagen in Beuel geschah, steht im Mittelpunkt der Gedenkveranstaltung, zu der die Beueler Initiative gegen Fremdenhass wie in jedem Jahr seit 1993 einlädt.
Schweigegang und Gedenken
Samstag, 10. November 2018
Achtung: Wegen der Sabbatruhe am Freitagabend
ausnahmsweise nicht am 9. November!
17:30
Uhr – Versammeln vor dem Rathaus Beuel zum Schweigegang
18:00
Uhr – Gedenkkundgebung auf dem Beueler Synagogenplatz
(Siegfried-Leopold-Str./Friedrich-Friesen-Str.)
anschließend
Fortsetzung des Schweigeganges
18:30 Uhr – Gedenkveranstaltung im jtb - junges theater bonn, Beuel, Hermannstr.
18:30 Uhr – Gedenkveranstaltung im jtb - junges theater bonn, Beuel, Hermannstr.
Auf dem
Synagogenplatz sprechen Prof. Dr. Friedhelm Boll aus
Beuel und Etta Fennekohl über das Geschehen vor 80
Jahren und seine Bedeutung für unsere Gegenwart.
Matthias Höhn begleitet das Gedenken
mit der Klarinette. - Im Jungen Theater berichten
Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Beuel von der
Zerstörung der Beueler Synagoge durch Brandstiftung und dem,
was Beueler Jüdinnen und Juden während des Pogroms erleiden
mussten.
Beueler Synagoge 1903 - 1938 |
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