Für alle die es verpaast haben oder nochmal sehen und hören wollen.
Im Verein "Peter, Paul und Freunde - Nachbarn in Kontakt e.V."
Ringelnatzens Bumerang
und andere Schelmereien
Die Joachim Ringelnatz-Lesung
mit Larissa Laë (Künstlerin / Schauspielerin)
& Rainer SELmanN (Historiker / Berufsspaziergänger)
Eine literarisch-biographische Reise
Joachim Ringelnatz (1883 – 1934),
in
einem kleinen Städtchen in Sachsen zur Welt gekommen, hieß Hans Gustav
Bötticher. Als berufener Artist, erbte er das Künstlerische, entbehrte
allerdings jeder Mutterliebe. So brachte er es zum Schulrüpel ersten
Ranges und zum doppelten Sitzenbleiber, da ihm Dunkelmenschen suspekt
waren. Fortan fuhr er zur See und verirrte sich im Dschungel von
Britisch-Honduras. Trank sich durch die englische Ortschaft Hull und
erschien als Kalif von Bagdad in Eltville. Als Wahrsagerin schaute er
mit Huren in die Zukunft und dekorierte ein Schaufenster unorthodox.
Kriegsbegeistert schwand eine Illusion, so wurde aus Bötticher
Ringelnatz, was keinerlei Bedeutung hat. Er heiratete seine lichte
Lehrerin, wurde Schwarzmieter und schwindsüchtig. Durch Ehrgeiz spukt er
heute in einem Wurzener Gässchen und liegt in Berlin unter Muschelkalk.
"Wer hat soviel Achtung und Liebe vor fremden Leben, vor der
fremden Fülle, der Wichtigkeit des andern, der Mikrokosmen der
andern...?" (Kurt Tucholsky über seinen Freund Ringelnatz).
02. 02. 2020 Sonntag 16 Uhr
Begegnungsstätte Stadt Bonn, Breite Straße 107a, 53111 Bonn
Peter,Paul und Freunde Nachbarn in Kontakt e.V.
Geben Sie gerne das was es Ihnen wert ist
Mittwoch, 29. Januar 2020
Dienstag, 21. Januar 2020
Kahlschlag auf dem Poppelsdorfer Friedhof
Wahrscheinlich ist es nur der Anfang!
Erst im März / April werden wir sehen, welche Bäume die Trockenheit überstanden haben.
Erst im März / April werden wir sehen, welche Bäume die Trockenheit überstanden haben.
Sonntag, 12. Januar 2020
Imperia Motorräder in Bad Godesberg
Es gab für eine kurze Zeit ein Motorradwerk in Bad Godesberg.
Das Imperia-Werk von 1926 bis 1935 in der Friesdorfer Straße 155.
Gegründet wurde es 1924 in Köln-Kalk.
Das Unternehmen musste dann, auch durch die Wirtschaftskrise, Insolvenz anmelden.
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Das Imperia-Werk von 1926 bis 1935 in der Friesdorfer Straße 155.
Gegründet wurde es 1924 in Köln-Kalk.
Das Unternehmen musste dann, auch durch die Wirtschaftskrise, Insolvenz anmelden.
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Freitag, 10. Januar 2020
Baumsterben 2020
Nun ist es soweit, es werden bald die ersten Bäume auf dem Poppelsdorfer Friedhof und auf dem Nordfriedhof gefällt.
Es war einfach zu trocken in den letzten Jahren.
Die Bäume sehen wirklich krank aus, ich habe sie mir zumindest in Poppelsdorf angeschaut.
Doch besonders schlimm finde ich, dass auch gerade in dieser Zeit gesunde Bäume wie die Eiben am Akademischen Kunstmuseum gefallt worden sind. Ist da wirklich nötig?
Wegen Bauvorhaben? Für mich unverständlich.
Es war einfach zu trocken in den letzten Jahren.
Die Bäume sehen wirklich krank aus, ich habe sie mir zumindest in Poppelsdorf angeschaut.
Doch besonders schlimm finde ich, dass auch gerade in dieser Zeit gesunde Bäume wie die Eiben am Akademischen Kunstmuseum gefallt worden sind. Ist da wirklich nötig?
Wegen Bauvorhaben? Für mich unverständlich.
Ringelnatzens Bumerang - Lesung & Vortrag am 16. Januar 2020 19.30 Uhr in der Theatergemeinde Bonn
Breits zum viertenmal!! Noch wenige Restkarten!!
Ringelnatzens Bumerang
und andere Schelmereien
Die Joachim Ringelnatz-Lesung
mit Larissa Laë (Künstlerin / Schauspielerin)
& Rainer SELmanN (Historiker / Berufsspaziergänger)
Eine literarisch-biographische Reise
Joachim Ringelnatz (1883 – 1934),
in einem kleinen Städtchen in Sachsen zur Welt gekommen, hieß Hans Gustav Bötticher. Als berufener Artist, erbte er das Künstlerische, entbehrte allerdings jeder Mutterliebe. So brachte er es zum Schulrüpel ersten Ranges und zum doppelten Sitzenbleiber, da ihm Dunkelmenschen suspekt waren. Fortan fuhr er zur See und verirrte sich im Dschungel von Britisch-Honduras. Trank sich durch die englische Ortschaft Hull und erschien als Kalif von Bagdad in Eltville. Als Wahrsagerin schaute er mit Huren in die Zukunft und dekorierte ein Schaufenster unorthodox. Kriegsbegeistert schwand eine Illusion, so wurde aus Bötticher Ringelnatz, was keinerlei Bedeutung hat. Er heiratete seine lichte Lehrerin, wurde Schwarzmieter und schwindsüchtig. Durch Ehrgeiz spukt er heute in einem Wurzener Gässchen und liegt in Berlin unter Muschelkalk.
"Wer hat soviel Achtung und Liebe vor fremden Leben, vor der fremden Fülle, der Wichtigkeit des andern, der Mikrokosmen der andern...?" (Kurt Tucholsky über seinen Freund Ringelnatz).
16. 01. 2020 Donnerstag 19.30 Uhr
Theatergemeinde Bonn, Bonner Talweg 10, 53113 Bonn
Eintritt 17 Euro
Anmeldung: info@tg-bonn.de 0228/915030
www.theatergemeinde-bonn.de
Ringelnatzens Bumerang
und andere Schelmereien
Die Joachim Ringelnatz-Lesung
mit Larissa Laë (Künstlerin / Schauspielerin)
& Rainer SELmanN (Historiker / Berufsspaziergänger)
Eine literarisch-biographische Reise
Joachim Ringelnatz (1883 – 1934),
in einem kleinen Städtchen in Sachsen zur Welt gekommen, hieß Hans Gustav Bötticher. Als berufener Artist, erbte er das Künstlerische, entbehrte allerdings jeder Mutterliebe. So brachte er es zum Schulrüpel ersten Ranges und zum doppelten Sitzenbleiber, da ihm Dunkelmenschen suspekt waren. Fortan fuhr er zur See und verirrte sich im Dschungel von Britisch-Honduras. Trank sich durch die englische Ortschaft Hull und erschien als Kalif von Bagdad in Eltville. Als Wahrsagerin schaute er mit Huren in die Zukunft und dekorierte ein Schaufenster unorthodox. Kriegsbegeistert schwand eine Illusion, so wurde aus Bötticher Ringelnatz, was keinerlei Bedeutung hat. Er heiratete seine lichte Lehrerin, wurde Schwarzmieter und schwindsüchtig. Durch Ehrgeiz spukt er heute in einem Wurzener Gässchen und liegt in Berlin unter Muschelkalk.
"Wer hat soviel Achtung und Liebe vor fremden Leben, vor der fremden Fülle, der Wichtigkeit des andern, der Mikrokosmen der andern...?" (Kurt Tucholsky über seinen Freund Ringelnatz).
16. 01. 2020 Donnerstag 19.30 Uhr
Theatergemeinde Bonn, Bonner Talweg 10, 53113 Bonn
Eintritt 17 Euro
Anmeldung: info@tg-bonn.de 0228/915030
www.theatergemeinde-bonn.de
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