Mittwoch, 27. März 2019

Artikel im General-Anzeiger zum Jubiläum 15 Jahre Bonner Stadtspaziergang von Bettina Freund erschienen

Es ist heute am 27.03.2019 im General-Anzeiger ein sehr schöner Artikel über mein 15-jähriges Jubiläum "Rheinspaziert" erschienen.
Er ist zwar nicht online, aber dafür können Sie den Atikel von Bettina Freund hier sehen und lesen
Vielen Dank an Bettina Freund

Leseversion




Sonntag, 24. März 2019

Abkürzungen B.M.V. und R.I.P.S.

Die Bodenplatte in der Kreuzbergkapelle am Poppelsdorfer Friedhof ist der Zugang zur Gruft der Serviten.
Au dieser Platte sind u.a.folgende Abkürzungen B.M.V. und R.I.P.S..

Diese Abürzungen stehen für:

B.M.V.
Beata Maria Virgo (Selige Junfrau Maria)

R.I.P.S.
oft bekannt von Grabsteinen als RIP (Ruhe in Frieden [requiescat in pace])
Requiescat in pace sempiterna (Ruhe in  ewigen Frieden)

 

ZRS in der Rosenburg (Kessenich)

In der Rosenburg von 1831 in Kessenich am Hang zum Venusberg war u.a. ab 1950 eine Abteilung des Bundesjustizministeriums untergebracht, die eine nicht ganz so rühmliche Rolle in der Nachkreigszeit gespielt hat.
Es handelt sich um die Zentrale Rechtsschutzstelle (ZRS).
Diese existierte von 1950 bis 1970 und kümmerte sich um die Belange von deutschen Kriegsgefangene. Allerdings auch um die nicht entnazifizierten Personen in Deutschland, die eventuell für die Regierung nützlich sein konnten. Diese Personen wurden beispielsweise gewarnt, wenn gegen Sie ein Haftbefahl im Ausland vorlag.
Die ZRS hat so auch Verbrecher des Nationalsozialismus geschützt, die nachweislich Kriegsverbrechen im Ausland begangen haben.
Nützlich waren der Regierung in erster Linie ehemlige Richter und Justizbeamte aus der Zeit 1933 - 1945.
Ab 1953 war die Abteilung dem Auswärtigen Amt zugeordnet
Über diese Zentralstelle und die NS-Vergangegnheit der Justiz ist das Buch "Die Akte Rosenburg" erschienen.
Hier ein Einblick

Rosenburg 1961

Karthäuser in Kessenich

Der Karthäuserplatz in Kessenich ist nach den Kartäusern (richtige Schreibweise) benannt.
Es handelt sich dabei um einen Orden der Römisch-Katholischen Kirche mit eremitischer Lebensweise. Gegründet wurde der Orden im 11. Jahrhundert durch Bruno von Köln.
Die Kartäuser hatten in Kessenich das heutige "Gasthaus zur Rosenburg" als Karthäsuer Hof in Besitz (1691). Später wurde eine benachbarte Gaststätte so genannt.

Ksrthäuser Platz - Kessenich



Sonntag, 17. März 2019

Danke an alle Teilnehmer

Ich sage Danke Schön an alle Mitspaziererinnen und Mitspazierer bei "Rheinspaziert - 15 Jahre Bonner Stadtspaziergang"

Schön war's


Freitag, 15. März 2019

Ergänzung zum Jubiläum: Interview in der Bonner Rundschau von Peter Weier

Hier finden Sie ein sehr schönes Interview von Perter Weier (Bonner Runschau) mit mir, Rainer SELmanN, zum 15-jährgen Jubiläum Bonner Stadtspaziergang

Bonner Runschau


Dienstag, 12. März 2019

15 Jahre Bonner Stadtspaziergang - Rheinspaziert am 16.03. 2019 Samstag 11.30 Uhr

Am kommenden Samstag steht mein Jubiläum an.
15 Jahre Bonner Stadtspaziergang

Auf den Tag genau habe ich (Rainer SELmanN) vor 15 Jahren am 16.03. 2004 damit begonnen, in Bonn spazieren zu gehen. Seitdem hat sich der Bonner Stadtspaziergang zu einem florierenden Unternehmen entwickelt und der Spaß der ersten Stunde ist trotzdem geblieben.
Was so alles in 15 Jahren geschehen ist,  können Sie am 16.März 2019 Samstag erfahren beim Jubiläums-Spaziergang "Rheinspaziert"
Treffpunkt ist um 11.30 Uhr am Lokal "Schänzchen" / Fritz-Schroeder-Ufer (Rheinufer)
Endpunkt wird am Bundesrechnungshof sein
Sie können gerne das geben, was es Ihnen wert ist
Ansonsten ist der Spaziergang kostenlos.
Sie sind also herzlich eingeladen.