Freitag, 23. Dezember 2016
Frohe Weihnachten
Montag, 5. Dezember 2016
Das neue Programmheft "Bonner Stadtspaziergang Januar - April 2017" ist erschienen!!!
Das neue Programmheft für den Bonner Stadtspaziergang "Januar - April 2017" ist ab 12.12. 2016 an den üblichen Stellen in Bonn erhältlich.
Das sind: BonnInfo (TouristInfo), Cassius Garten, Stadtarchiv, Stadthaus Info, SCHN! (Altstadt), Momo, Atelier Laë, Universitäts-Museum, Museum "Verrückte Zeiten", in vielen Hotels sowie ab sofort bei meinen Spaziergängen.
Neu im Programm ist ab 27. Mai 2017 "Das Regierungsviertel".
Zudem gibt es am 01. April 2017 Samstag wieder den Nachtspaziergang am Tage, "Geschichten die ich lieber nur nachts erzähle" um 11.30 Uhr.
Dienstag, 22. November 2016
Geburtsdatum von Mildred Scheel auf dem Grabstein in Bonn ist korrekt
Ich habe lange Zeit erzählt, dass das Geburtsdatum auf dem Grabstein von Mildred Scheel falsch sei, sie sei nicht 1931 sondern 1932 geboren, das stimmt so nicht.
Lange Zeit glaubte zwar Mildred Scheel selbst sie sei 1932 geboren, da es so auch in ihren Unterlagen stand.
Die Tochter Cornelia Scheel hat das "Geheimnis" in dem Buch Mildred Scheel: Erinnerungen an meine Mutter. Rowohlt, Reinbek 2015 aufgeklärt.
Nicht der Steimetz hat das falsche Datum (31.Dezember 1931) angegeben sondern ein Standesbeamter war etwas zu voreilig und gab als Geburtsdatum 31.Dezember 1932 an, was allerdings zum Ausstellungsdatum (04.01.1932) gar nicht möglich gewesen wäre.
Erst 1970 ist der Irrtum aufgefallen.
"Fortan fand sich dieses Datum auf allen Papieren und Dokumenten wieder, und meine Mutter sah keinen Grund, daran zu zweifeln. [...] Meine Mutter war also bis zum Sommer 1970 sicher, dass sie zu diesem Zeitpunkt siebenunddreißig war, und sie tat einen Teufel, das jetzt noch richtigzustellen."
(Cornelia Scheel)
Lange Zeit glaubte zwar Mildred Scheel selbst sie sei 1932 geboren, da es so auch in ihren Unterlagen stand.
Die Tochter Cornelia Scheel hat das "Geheimnis" in dem Buch Mildred Scheel: Erinnerungen an meine Mutter. Rowohlt, Reinbek 2015 aufgeklärt.
Nicht der Steimetz hat das falsche Datum (31.Dezember 1931) angegeben sondern ein Standesbeamter war etwas zu voreilig und gab als Geburtsdatum 31.Dezember 1932 an, was allerdings zum Ausstellungsdatum (04.01.1932) gar nicht möglich gewesen wäre.
Erst 1970 ist der Irrtum aufgefallen.
"Fortan fand sich dieses Datum auf allen Papieren und Dokumenten wieder, und meine Mutter sah keinen Grund, daran zu zweifeln. [...] Meine Mutter war also bis zum Sommer 1970 sicher, dass sie zu diesem Zeitpunkt siebenunddreißig war, und sie tat einen Teufel, das jetzt noch richtigzustellen."
(Cornelia Scheel)
Donnerstag, 17. November 2016
Dunkle Zeiten - eigentlich ein Kommentar zur Welt
Schon seit Tagen will ich hier an dieser Stelle einen Kommentar zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Welt schreiben, immer wieder holen mich aber neue Schreckensmeldungen oder bewegende Begegnungen ein, und so ist bislang noch nichts zu stande gekommen.
I am tired, I am weary
I could sleep for a thousand years
Trump, Erdoğan, AfD, IS und all die anderen Faschisten fordern wie nie die Demokratie / uns / mich heraus.
Peter Gabriel sang 1987 in seinem Song für Steven Biko "The world is watching you", das galt Südafrika, heute bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese Welt / wir (ich ?) wirklich hinschauen.
Die Welt benötigt einen "Faith Healer", aber wahrscheinlich ist es so wie Tomi Ungerer gesagt hat, "diese Welt ist nicht mehr zu retten"
Ja, diese Welt, und dabei meine ich nur die Menschheit, der Natur ist das ziemlich egal, wird sich in den kollektiven Selbstmord begeben, denn um den Klimawandel und das Artensterben zu stoppen, sind wir alle viel zu spät dran.
Ich möchte aber in dieser Situation nicht auch noch mit Menschen zu tun haben, die einfach kein Glück beim Denken haben, siehe die oben genannten Faschisten Trump,
Erdoğan, AfD, IS, Le Pen und viele weitere unbedeutende Leute,
Erdoğan, AfD, IS, Le Pen und viele weitere unbedeutende Leute,
Es gilt Geschichte wiederholt sich nicht - in Teilen leider doch.
Wir haben schon einmal weggeschaut - wird schon nicht so schlimm werden, dachte ich nun auch eine Zeit.
Es hat sich geändert.
I am tired, I am weary
I could sleep for a thousand years
Aber so einfach mache ich es denen nicht.
Donnerstag, 10. November 2016
Montag, 7. November 2016
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Gedenktafel für die Sinti und Roma ist gereinigt worden.
Die Frage nach der Gedenktafel für die Sinti und Roma hat sich geklärt.
Die Tafel ist zum Glück nicht gestohlen und wurde gereinigt, dafür hat man diese vom eigentlichen Ort entfernt. Die Reinigung ist bereits erfolgt, wie ich dankenswerterweise vom Bonner Stadtarchivar erfahren habe.
Allerdings wird die Tafel vorerst nicht wieder angebracht, da am "Bonner Loch" in der nächsten Zeit große Umbauarbeiten stattfinden werden. In ca. zwei Jahren wird eine Anbringung erfolgen, an welcher Stelle dann auch immer, vielleicht ist die Tafel dann ja auch besser zu erkennen.
Vielen Dank an die Gedenkstätte an der Synagoge, die Redaktion vom General-Anzeiger und besonders an das Stadtarchiv Bonn für die ganzen Mühen.
Die Tafel ist zum Glück nicht gestohlen und wurde gereinigt, dafür hat man diese vom eigentlichen Ort entfernt. Die Reinigung ist bereits erfolgt, wie ich dankenswerterweise vom Bonner Stadtarchivar erfahren habe.
Allerdings wird die Tafel vorerst nicht wieder angebracht, da am "Bonner Loch" in der nächsten Zeit große Umbauarbeiten stattfinden werden. In ca. zwei Jahren wird eine Anbringung erfolgen, an welcher Stelle dann auch immer, vielleicht ist die Tafel dann ja auch besser zu erkennen.
Vielen Dank an die Gedenkstätte an der Synagoge, die Redaktion vom General-Anzeiger und besonders an das Stadtarchiv Bonn für die ganzen Mühen.
Sonntag, 23. Oktober 2016
17. Juni 1953, war da was? - Berliner Freiheit
Nun gibt es seit einger Zeit unter dem Straßenschild Berliner Freiheit den Zusatz "17. Juni 1953". Das ist eigentlich eine schöne Idee, aber nur eigentlich, denn das Geld hätte man sich sparen können, nun müsste die Stadt noch einen weiteren Zusatz anbringen und das Datum erklären.
Wer weiß denn heute noch was da war?
Die Straße ist übrigens 1954 nach dem Aufstand in der DDR benannt worden, zuvor war es die Brückenstraße.
Da es heute auch kein Feiertag mehr ist, dürfte die jüngere Generation damit nichts mehr anfangen können.
Schade um die Idee. Dann lieber etwas kleinere Schrift und mehr Erklärung.
Gut, heute findet man ja alles im Netz: 17. Juni 1953
Wer weiß denn heute noch was da war?
Die Straße ist übrigens 1954 nach dem Aufstand in der DDR benannt worden, zuvor war es die Brückenstraße.
Da es heute auch kein Feiertag mehr ist, dürfte die jüngere Generation damit nichts mehr anfangen können.
Schade um die Idee. Dann lieber etwas kleinere Schrift und mehr Erklärung.
Gut, heute findet man ja alles im Netz: 17. Juni 1953
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Was ist mit der Gedenktafel für die Sinti und Roma geschehen?
Die Gedenktafel für die Sinti und Roma, die Opfer der Nationalsozilisten geworden sind, ist eigentlich seit 1999 am Zugang zum "Bonner Loch" in der Nhe zum Bonner Hauptbahnhof angebracht.
Ich habe allerdings am letzten Dienstag 18.10.2016 festgestellt, dass diese Tafel entfernt worden ist.
Die große Hoffnung, dass diese Tafel restauriert wird, wird durch die Vermutung getrübt, dass diese Tafel, da aus Metall, möglicherweise gestohlen wurde.
Wer etwas dazu weiß, ich bin für Hinweise dankbar:
RSelmann@kultnews.de
Ich habe allerdings am letzten Dienstag 18.10.2016 festgestellt, dass diese Tafel entfernt worden ist.
Die große Hoffnung, dass diese Tafel restauriert wird, wird durch die Vermutung getrübt, dass diese Tafel, da aus Metall, möglicherweise gestohlen wurde.
Wer etwas dazu weiß, ich bin für Hinweise dankbar:
RSelmann@kultnews.de
20.10.2016 Gestohlen? |
Montag, 3. Oktober 2016
Universität der Vereinten Nationen und die Bundeskunsthalle
Die Universitäte der Vereinten Nationen (UNU) hat ihren Hauptsitz in Shibuya / Japan.
Es gibt noch Außenstellen in New York, Paris und in Bonn.
Ansosnten sind die zahlreichen Institute über die ganze Welt verteilt, daher sprach der Spiegel auch 2008 von der Welt-Universität. Die Gründung erfolgte bereits 1973.
Die Bundeskunsthalle in Bonn, offiziell Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, ist 1992 eröffnet worden. Der Architekt ist der Österreicher Gustav Peichel, der auch seine Spuren in Berlin hinterlassen hat.
Die 16 Stahlsäulen vor dem Gebäude symbolisieren die 16 Bundesländer.
Das Bild zum Tag: 03. Oktober
Es gibt noch Außenstellen in New York, Paris und in Bonn.
Ansosnten sind die zahlreichen Institute über die ganze Welt verteilt, daher sprach der Spiegel auch 2008 von der Welt-Universität. Die Gründung erfolgte bereits 1973.
Die Bundeskunsthalle in Bonn, offiziell Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, ist 1992 eröffnet worden. Der Architekt ist der Österreicher Gustav Peichel, der auch seine Spuren in Berlin hinterlassen hat.
Die 16 Stahlsäulen vor dem Gebäude symbolisieren die 16 Bundesländer.
Das Bild zum Tag: 03. Oktober
Dienstag, 27. September 2016
art'pu:l Emmerich 2016 mt der Künstlerin Larissa Laë 30.09. - 03.10.2016
30.09.2016 - 03.10.2016 | art'pu:lEmmerich PAN Museum (Messe)
u.a. Kalligraphische Malerei, Skulpturen von L. Laë
PAN Museum | Agnetenstr. 2 | 46446 Emmerich am Rhein
Messetage:
Fr. 30.9. | 19 h Vernissage
Sa. 01.10. | 11--19 h
So. 02.10. | 11-19 h
Mo. 03.10. | 11-18 h
Website: www.emmerich.artpul.de
Ort: www.pan-forum.de
u.a. Kalligraphische Malerei, Skulpturen von L. Laë
PAN Museum | Agnetenstr. 2 | 46446 Emmerich am Rhein
Messetage:
Fr. 30.9. | 19 h Vernissage
Sa. 01.10. | 11--19 h
So. 02.10. | 11-19 h
Mo. 03.10. | 11-18 h
Website: www.emmerich.artpul.de
Ort: www.pan-forum.de
Donnerstag, 1. September 2016
Die Stele zur Erinnerung an die Zwangsarbeiter in Beuel ist eingeweiht
Sie finden diese Stele von Michael Naundorf auf dem Beueler Friedhof am Platanenweg.
Gerne gebe ich bei meinen Spaziergängen dort nähere Auskunft.
Mittwoch, 31. August 2016
Spaziergang "Tatsachen & Legenden" am 14.09. 2016 Mittwoch 11.30 Uhr mit Herrn Kajo Meyer
Der Spaziergang "Tatsachen & Legenden" am 14.09.2016 Mittwoch um 11.30 Uhr findet ausnahmsweise nicht mit mir statt, sondern dankenswerter Weise übernimmt Herr Kajo Meyer diesen Spaziergang, da ich verhindert bin.
Da Herr Kajo Meyer ganz phantastische Geschichten zu Bonn kennt, die ich nicht erzähle, lohnt sich dieser Spaziergang in jedem Fall, auch für diejenigen, die diesen Spaziergang schon mitgemacht haben. Es gibt völlig andere Geschichten.
Freuen Sie sich darauf.
Tatsachen & Legenden mit Kajo Meyer
Die Bonner Innenstadt auf den zweiten Blick
Geschichten, die nicht im Reiseführer stehen; von Häusern, die wohl nie eine Gedenktafel tragen werden, von den Zähnen der heiligen Apollonia und der Jungfernsäule, vom Däumann und von Komanns Löv, von der nackten Wahrheit und einiges mehr.
14.09.2016 Mittwoch 11.30 Uhr
Treffpunkt: Rückseite Beethovendenkmal / Münsterplatz
Beitrag 9 Euro pro Person
Da Herr Kajo Meyer ganz phantastische Geschichten zu Bonn kennt, die ich nicht erzähle, lohnt sich dieser Spaziergang in jedem Fall, auch für diejenigen, die diesen Spaziergang schon mitgemacht haben. Es gibt völlig andere Geschichten.
Freuen Sie sich darauf.
Tatsachen & Legenden mit Kajo Meyer
Die Bonner Innenstadt auf den zweiten Blick
Geschichten, die nicht im Reiseführer stehen; von Häusern, die wohl nie eine Gedenktafel tragen werden, von den Zähnen der heiligen Apollonia und der Jungfernsäule, vom Däumann und von Komanns Löv, von der nackten Wahrheit und einiges mehr.
14.09.2016 Mittwoch 11.30 Uhr
Treffpunkt: Rückseite Beethovendenkmal / Münsterplatz
Beitrag 9 Euro pro Person
Bitte auf der Rückseite warten, bis dahin ist auch freigeräumt ;-) |
Tag des offenen Denkmals 11.09.2016 Sonntag mit zwei Spaziergängen von Rainer SELmanN
Am Tag des offenen Denkmals 11.09. 2016 Sonntag gibt es wieder zahlreiche Verannstaltungen.
Ich, Rainer SELmanN, bin an diesem Tag mit zwei Spaziergängen vertreten:
Hier das gesamte Programm
Ich, Rainer SELmanN, bin an diesem Tag mit zwei Spaziergängen vertreten:
-
Rheinallee – Bad Godesberg
ein
Straßenspaziergang – Villenviertel inklusive
Die
Wandlung vom Grünen
Weg zur Rheinallee
Glückliche
und weniger frohe Botschaften
Vom
Universalarzt und warum ein Turm nie genutzt wurde.
Am
Ende folgt die Bastei und eine ziemlich verlauste Brücke.
11.09.2016
Sonntag
11.30
Uhr
Treffpunkt:
Rheinallee / Ecke Rüngsdorfer Straße
-
Jüdischen Friedhof in Schwarzrheindorf (Beuel)
Einblicke
in jüdische
Traditionen und auf den ältesten jüdischen Friedhof im Bonner
Stadtgebiet (1623).
Von
Vulkaniern, Leviten und dem Mohel
Ein
Kleinod Jüdischer Geschichte
Der
Bewohner des Staubes
Schofar,
Geldadel, Kaffeekanne und Akrostichon
Ost
oder West? Nicht nur eine Frage des Glaubens
Und
die Liebe steht über dem Gesetz
11.09.2016
Sonntag
16
Uhr
Treffpunkt:
Rheindamm / Eingang Jüdischer Friedhof
Männer
werden gebeten eine Kopfbedeckung zu tragen
Festes
Schuhwerk und Beinbekleidung ist empfehlenswert (Zeckengefahr)
ein
weitere Spaziergang über den Jüdischen Friedhof gibt es regulär am
13.11.2016
Sonntag 12 Uhr
Hier das gesamte Programm
ARTLOKAL Kunstplatz Rhein-Sieg mit Larissa Laë in Windeck-Schladern 09.09. - 11.09.2016
09.09.2016 - 11.09.2016 | ARTLOKAL Kunstplatz Rhein-Sieg (Messe)
Kunstausstellung in Gründerzeitarchitektur an den Sieg-Wasserfällen
u.a. Kalligraphische Malerei, Skulpturen von L. Laë
kabelmetal | Schönecker Weg 5 | 51570 Windeck-Schladern
Messetage:
Fr. 9.9. | 19 h Vernissage
Sa. 10.9. | 11--20 h
So. 11.09. | 11-18 h
Website: www.artlokal.de
Ort: www.kabelmetal.de
Kunstausstellung in Gründerzeitarchitektur an den Sieg-Wasserfällen
u.a. Kalligraphische Malerei, Skulpturen von L. Laë
kabelmetal | Schönecker Weg 5 | 51570 Windeck-Schladern
Messetage:
Fr. 9.9. | 19 h Vernissage
Sa. 10.9. | 11--20 h
So. 11.09. | 11-18 h
Website: www.artlokal.de
Ort: www.kabelmetal.de
"Geschichten die ich lieber nur nachts erzähle" - Der Nachtspaziergang beginnt am Freitag 02.09.2016 schon um 22.30 Uhr!!!!
Der Nachtspaziergang "Geschichten die ich lieber nur nachts erzähle" beginnt am kommenden Freitag 02.09.2016 eriets um 22.30 Uhr!!! Also eine Stunde früher.
Kommen Sie mit durch das skurrile, nächtliche Bonn. Erfahren Sie wo dergrößte Bonner Friedhof war, warum Cassius und Floretius gar nicht im Bonner Münster liegen und das Beethoven Apotheker war.
Ein Spaziergang durch die Nacht mit Rainer SELmanN
02. September 2016 Freitag 22.30 Uhr
Treffpunkt Straße "Am Neutor" / Eingang Kaiserpassage (zwischen Haribo-Shop und dem Lokal "Roses")
Dauer ca. 2,5 Stunden
Beitrag 9 Euro pro Person
Kommen Sie mit durch das skurrile, nächtliche Bonn. Erfahren Sie wo dergrößte Bonner Friedhof war, warum Cassius und Floretius gar nicht im Bonner Münster liegen und das Beethoven Apotheker war.
Ein Spaziergang durch die Nacht mit Rainer SELmanN
02. September 2016 Freitag 22.30 Uhr
Treffpunkt Straße "Am Neutor" / Eingang Kaiserpassage (zwischen Haribo-Shop und dem Lokal "Roses")
Dauer ca. 2,5 Stunden
Beitrag 9 Euro pro Person
OK, das ist jetzt Paris, aber die Franzosen kommen auch |
Freitag, 26. August 2016
Einige "Neuzugänge" unter "Wenn Tote länger leben..."
Unter der Rubrik "Wenn Totte länger leben..." finden Sie Grabsteine, die so auf den Bonner Friedhöfen nicht mehr existieren, ich habe auf dieser Seite mal ein paar Ergänzungen angefügt und um einige "Neuzugänge" erweitert.
Hier die Seite
Hier die Seite
Enthüllung der Stele zur Erinnerung an die Zwangsarbeiter in Beuel am 01. September 2016 18 Uhr
BEUELER INITIATIVE
GEGEN FREMDENHASS
Eine Stele zur Erinnerung an Zwangsarbeiter in Beuel
Einladung zur Enthüllung
1. September 2016, 18 Uhr
Friedhof Platanenweg
in der Trauerhalle des Friedhofs Platanenweg
Wenn über die Schrecken der Nazi-Zeit und des von Nazi-Deutschland
angezettelten Weltkrieges gesprochen wird, findet die große Gruppe der
Zwangsarbeiter nur selten Beachtung. Zu vielen Hunderttausend wurden Frauen
und Männer und sogar Kinder nach Deutschland verschleppt, nachdem ihre
Heimatländer von der deutschen Wehrmacht überfallen worden waren. Die
Befreiung 1945 erlebten viele von ihnen nicht. Auf dem Beueler Friedhof am
Platanenweg erinnert ein unscheinbares Gräberfeld an 40 Frauen und Männer und
20 Kinder aus Osteuropa, die zwischen 1943 und 1945 in Beuel starben.
Um ihrer zu gedenken und an das Leid der Zwangsarbeiter*innen zu erinnern,
wurden seit 2015 private Spendengelder zusammengetragen, damit mit einer Stele
würdig auf diesen Erinnerungsort hingewiesen wird. Diese kann nun der
Öffentlichkeit übergeben werden.
Am 1. September jährt sich der Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen, woher
zahlreiche der Toten stammten. Mit diesem Tag begann die europaweite
Verfolgung, Versklavung und Vernichtung vieler Millionen Menschen. Diesen
Jahrestag wollen wir zum Anlass nehmen, in einer Gedenk- und Feierstunde die
Stele zu enthüllen, die uns mahnt: „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“
Nach der Gedenkfeier in der Trauerhalle, in der Schülerinnen und Schüler des
herkunftssprachlichen Unterrichts Polnisch Texte zum Gedenken an
Zwangsarbeiter in Bonn und an Opfer des Nationalsozialismus vortragen, gehen
wir gemeinsam zum Gräberfeld, um die von Steinmetzmeister Michael Naundorf
geschaffene Stele zu enthüllen.
Beueler Initiative gegen Fremdenhass, Kontakt u. ViSdP S. Rohde, surohde@gmail.com
GEGEN FREMDENHASS
Eine Stele zur Erinnerung an Zwangsarbeiter in Beuel
Einladung zur Enthüllung
1. September 2016, 18 Uhr
Friedhof Platanenweg
in der Trauerhalle des Friedhofs Platanenweg
Zugang Gerhardstraße
Wenn über die Schrecken der Nazi-Zeit und des von Nazi-Deutschland
angezettelten Weltkrieges gesprochen wird, findet die große Gruppe der
Zwangsarbeiter nur selten Beachtung. Zu vielen Hunderttausend wurden Frauen
und Männer und sogar Kinder nach Deutschland verschleppt, nachdem ihre
Heimatländer von der deutschen Wehrmacht überfallen worden waren. Die
Befreiung 1945 erlebten viele von ihnen nicht. Auf dem Beueler Friedhof am
Platanenweg erinnert ein unscheinbares Gräberfeld an 40 Frauen und Männer und
20 Kinder aus Osteuropa, die zwischen 1943 und 1945 in Beuel starben.
Um ihrer zu gedenken und an das Leid der Zwangsarbeiter*innen zu erinnern,
wurden seit 2015 private Spendengelder zusammengetragen, damit mit einer Stele
würdig auf diesen Erinnerungsort hingewiesen wird. Diese kann nun der
Öffentlichkeit übergeben werden.
Am 1. September jährt sich der Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen, woher
zahlreiche der Toten stammten. Mit diesem Tag begann die europaweite
Verfolgung, Versklavung und Vernichtung vieler Millionen Menschen. Diesen
Jahrestag wollen wir zum Anlass nehmen, in einer Gedenk- und Feierstunde die
Stele zu enthüllen, die uns mahnt: „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“
Nach der Gedenkfeier in der Trauerhalle, in der Schülerinnen und Schüler des
herkunftssprachlichen Unterrichts Polnisch Texte zum Gedenken an
Zwangsarbeiter in Bonn und an Opfer des Nationalsozialismus vortragen, gehen
wir gemeinsam zum Gräberfeld, um die von Steinmetzmeister Michael Naundorf
geschaffene Stele zu enthüllen.
Beueler Initiative gegen Fremdenhass, Kontakt u. ViSdP S. Rohde, surohde@gmail.com
Montag, 22. August 2016
Neue Weinpreisliste 2016 vom Weingut Dreimädelhaus in Laubenheim/Nahe
Die neue Weinpreisliste 2016 vom Weingut Dreimädelhaus in Laubenheim an der Nahe ist erschienen.
Sie finden dort auch zwei neue Weine.
Sie können die Weinpreiliste als pdf-Datei ausdrucken und einsehen.
Sie finden dort auch zwei neue Weine.
Sie können die Weinpreiliste als pdf-Datei ausdrucken und einsehen.
Mittwoch, 17. August 2016
Weinwanderung an der Nahe (mit Weinprobe im Weingut Dreimädelhaus) Samstag 27.08. 2016 / 03.09.2016
Weinwanderung an der Nahe
Am
Samstag,
den 27.08.2016
und am 03.09.2016
finden die diesjährigen Weinwanderungen zum Weingut Dreimädelhaus
(Nahe) statt.
Wir
fahren mit dem Zug nach Bingen und wandern nach Laubenheim, wo wir im
Weingut Dreimädelhaus gemeinsam essen (hausgemachte Speisen) und
anschließend die aktuellen Weine verkosten.
Vom
Bahnhof Bingen Stadt gehen wir an der schön angelegten Uferpromenade
zur Nahemündung und überschreiten ein Stück naheaufwärts die
Drususbrücke (älteste
Steinbrücke
des Mittelalters
in Deutschland).
Nun geht es das Mühbachtal hinauf und wir nehmen einen kleinen
Seitenweg in die Weinberge, wo uns ein schöner Blick auf die Burg
Klopp, den Scharlachberg und das Rheintal erwartet. Es geht weiter in
den Münster-Sarmsheimer Wald. Wir durchqueren einen Teil des
Krebsbachtales, und erreichen die Laubenheimer Gemarkung. Dann gehen
wir über die frühere Weinlage Karthäuser durch die Weinberge ins
Dorf und kehren direkt im Weingut Dreimädelhaus ein. Dort stehen
Getränke für uns bereit und wir essen zusammen. Wenn der Hunger
gestillt ist verkosten wir die aktuellen Rot- und Weißweine und
nehmen vom malerischen Bahnhaltepunkt Laubenheim den Zug zurück nach
Bonn.
Bitte
pünktlich am Treffpunkt sein, damit wir ausreichend Zeit zum
Ticketkauf haben. Am Samstag morgen bin ich unter 0174/714
3713
zu erreichen. Eine Anmeldung unter dreimaedelhauswein@web.de
ist erwünscht, spontanes Mitwandern ist möglich.
Samstag
27.08. 2016 / 03.09. 2016
Treffpunkt:
8.35 Uhr, Bonn Hbf Servicepoint (Abfahrt 8.57 Uhr)
Wanderung
ca. 9 km, zum Teil unbefestigte Wege (festes
Schuhwerk!)
Kosten:
Fahrtkosten und 18
Euro für Hauptspeise, Nachtisch, Getränke und Weinprobe
Rückkehr:
Züge fahren stündlich um X:52 Uhr ab Laubenheim
Foto: AM |
INTENSIVES YOGA-WORKOUT im Stile des nepalesischen Lehrers Maaila im cre:activ centrum laë bonn ab Ende August 2016
INTENSIVES
YOGA-WORKOUT im Stile des nepalesischen Lehrers Maaila
Kurs
1 | 29.08. – 12.12.2016
montags 18 – 19.30 Uhr
montags 18 – 19.30 Uhr
Kurs 2 | 30.08. – 13.12.2016
dienstags 09.30 – 11 Uhr
Kurs 3 | 01.09. – 15.12.2016
donnerstags 11 – 12.30 Uhr
***
Schnupperstunde für NEU-Interessierte, die Maaila noch nicht kennen:
Sonntag, 21.08.2016 von 17-18 Uhr | Bitte Yoga-Matte mitbringen! ***
Sonntag, 21.08.2016 von 17-18 Uhr | Bitte Yoga-Matte mitbringen! ***
Maaila wurde in Nepal geboren und erhielt dort seine Yoga-Ausbildung. Seit 1998 lebt er in Deutschland und unterrichtet nach seinem eigenen Yoga-Stil Schüler aller Altersgruppen. 2001 absolvierte er weitere Ausbildungen zum allgemeinen Fitnesstrainer und Übungsleiter sowie Zusatzqualifikationen in Yoga, Thai Chi, Pilates und Rückentraining.
Maailas persönlicher Yoga-Stil vereint Elemente des Hatha-Yoga, des Ijengar- Yoga und des Power-Yoga. Ziel seiner Übungen ist vor allem die Mobilisation sämtlicher Muskelpartien und Gelenke durch Kräftigung, Dehnung, Streckung und Drehung sowie Atem-übungen und Entspannung.
Maaila-Yoga eignet sich für alle Altersstufen. Die Kurse sind unabhängig von Vorkenntnissen und z.T. auch bei gesundheitlichen Einschränkungen geeignet. Durch die kleinen Gruppen ist es Maaila möglich, auf jeden Teilnehmer individuell einzugehen.
Mitbringen:
Yoga-Matte, Wasser, Decke oder großes Handtuch
Gebühren:
Kurs 1 & 2 | 156,- € | jeweils 13 Termine
Kurs 3 | 144,- € | 12 Termine (8.9. kein Workout)
Kursfreie Ferienzeit vom 1. - 23.10.2016
Kursort:
cre:activ centrum laë
Heisterbacherhofstr. 1
53111 Bonn (Kennedybrücke/Hilton Hotel)
Anmeldung:
Bitte bis 22.08.2016 verbindlich anmelden über maailayoga@web.de (Begrenzte Teilnehmerzahl!)
Weitere Informationen über 0173 - 250 45 17 (Larissa Laë) und auf www.leben-ist-freude.de
Montag, 15. August 2016
Erste Duschen - in Bonn im 19. Jahrhundert
Die erste Dusche ist bereits im antiken Griechenland erwähnt. In römischer Zeit soll ein Sergius Orata die soganannten "Hängenden Bäder" erfunden haben.
Duschen im heutigen Sinne mit Wasserzuleitungen stammen wohl aus Frankreich.
Die ersten Duschen wurden 1872 durch den Mediziner François Merry Delabost im Gefängnis Bonne-Nouvelle im französischen Rouen eingeführt.
Nun in Bonn ist die Rede von einem "Staubbad" in der Medizinischen Fakultät der Bonner Unversität, die sich noch bis 1882 in folgenden Trakt befunden hat.
Duschen im heutigen Sinne mit Wasserzuleitungen stammen wohl aus Frankreich.
Die ersten Duschen wurden 1872 durch den Mediziner François Merry Delabost im Gefängnis Bonne-Nouvelle im französischen Rouen eingeführt.
Nun in Bonn ist die Rede von einem "Staubbad" in der Medizinischen Fakultät der Bonner Unversität, die sich noch bis 1882 in folgenden Trakt befunden hat.
Das neue Programmheft "Bonner Stadtspaziergang September - Dezember 2016" ist soeben erschienen!!!
Das neue Programmheft "Bonner Stadtspaziergang September - Dezember 2016" ist soeben erschienen!!!
Das Programm ist ab dem 22.08.2016
an den üblichen Stellen in Bonn, z.B. bei der Tourist-Info Bonn,
Bonn Info im Stadthaus, Stadtarchiv, Cassius Garten, cre:activ
centrum laë (ex-GaLarie Laë),
Universitätsmuseum, Bioladen Momo und natürlich ab sofort bei meinen
Veranstaltungen erhältlich.
Neu enthalten sind die Termine für den Tag des offenen Denkmals sowie die öffentlchen Themenspaziergänge über den Alten Friedhof.
Näheres dazu später auch hier.
Dienstag, 2. August 2016
My Inner Beast by Jens Galschiøt - Ergänzung
Die Skulptur "Mein Innerer Schweinehund"(My Inner Beast) stammt aus dem Jahr 1993 und ist von dem dänischen Künstler Jens Galschiøt geschaffen.
Es ist eine von 20 Skulpturen in ganz Europa.
Zürich
Stockholm
Paris
Oslo
Odense
München
Mailand
Marseille
Lyon
Innsbruck
Herning
Genf
Kopenhagen
Brüssel
Bonn
Berlin
Barcelona
Antwerpen
Amsterdam
Aarhus
http://aidoh.dk/?categoryID=50
Es ist eine von 20 Skulpturen in ganz Europa.
Zürich
Stockholm
Paris
Oslo
Odense
München
Mailand
Marseille
Lyon
Innsbruck
Herning
Genf
Kopenhagen
Brüssel
Bonn
Berlin
Barcelona
Antwerpen
Amsterdam
Aarhus
http://aidoh.dk/?categoryID=50
Darf nicht gefüttert werden |
Montag, 1. August 2016
Montag, 18. Juli 2016
Alter Bergfriedhof in Kessenich - einige Gräber verfallen
Am letzten Donnerstag gab es einen kleinen Rundgang über den alten Kessenicher Bergfriedhof.
Dieser Gang diente der Bestandsaufnahme, denn leider ist der Friedhof in bestimmten Teilen sehr restaurierungsbedürftig. Angeregt hatte zu dem Rundgang Anatol Koch von der Partei "Die Linke", er war durch einen Spaziergang mt mir, auf den desolaten Zustand des Friedhofs aufmerksam geworden.
Nun ist in der Tat einiges in Vorbereitung, wie der Friedhofsverwalter Herr Ulrich Pacyna bestätigt hat.
Es ist zu hoffen, dass die Stadt ihn da auch unterstüzt.
Es wäre sehr wichtig, denn sonst ginge hier Kulturgut verloren.
Auch bürgerschaftliches Engagement ist hier gefragt.
Was die Stadt betrifft, so werde ich immer wieder bei Gelegenheit, nachsehen, ob auch Wort gehalten wird.
Wenn Sie sich selbst ein Bild vom Friedhof machen wollen, so können Sie gerne am Bonner Stadtspaziergang durch Kessenich teilnehmen, der nächste Termin ist der 23.07.2016 Samstag 11.30 Uhr, Treffpunkt an der Nikolauskirche (Hausdorffstraße).
Hier der dazugehörige Artikel im General-Anzeiger von Christine Ludewig
Dieser Gang diente der Bestandsaufnahme, denn leider ist der Friedhof in bestimmten Teilen sehr restaurierungsbedürftig. Angeregt hatte zu dem Rundgang Anatol Koch von der Partei "Die Linke", er war durch einen Spaziergang mt mir, auf den desolaten Zustand des Friedhofs aufmerksam geworden.
Nun ist in der Tat einiges in Vorbereitung, wie der Friedhofsverwalter Herr Ulrich Pacyna bestätigt hat.
Es ist zu hoffen, dass die Stadt ihn da auch unterstüzt.
Es wäre sehr wichtig, denn sonst ginge hier Kulturgut verloren.
Auch bürgerschaftliches Engagement ist hier gefragt.
Was die Stadt betrifft, so werde ich immer wieder bei Gelegenheit, nachsehen, ob auch Wort gehalten wird.
Wenn Sie sich selbst ein Bild vom Friedhof machen wollen, so können Sie gerne am Bonner Stadtspaziergang durch Kessenich teilnehmen, der nächste Termin ist der 23.07.2016 Samstag 11.30 Uhr, Treffpunkt an der Nikolauskirche (Hausdorffstraße).
Hier der dazugehörige Artikel im General-Anzeiger von Christine Ludewig
Grab von Johann Heinrich Cassel |
Typischer Verfall |
Dienstag, 12. Juli 2016
Samstag, 2. Juli 2016
Relikte der KBE im Bonner Norden
Der Ellerbahnhof ist längst verschwunden, doch es gibt noch ganz wenige Relikte der KBE Vorgebirgsbahn.
Am Dransdorfer Bach steht noch auf einem Firmengelände ein Schild "Grenze Anschlussgleis" und an der Autobahnbrücke Richtung Tannenbusch / Dransdorf sieht man noch die Spuren der Diesellokomotiven.
Am Dransdorfer Bach steht noch auf einem Firmengelände ein Schild "Grenze Anschlussgleis" und an der Autobahnbrücke Richtung Tannenbusch / Dransdorf sieht man noch die Spuren der Diesellokomotiven.
Gedenktafel Metropol-Kino und -theater
Wo diese Gedenktafel für das Bonner Metropolkino und die "berühmten" Besucher des Theaters abgeblieben ist, weiß ich leider nicht.
Wenn jemand dazu Hinweise hat, freue ich mich sehr.
Vor einigen Jahren habe ich sie noch am Eingang fotografiert.
Wenn jemand dazu Hinweise hat, freue ich mich sehr.
Vor einigen Jahren habe ich sie noch am Eingang fotografiert.
Mittwoch, 8. Juni 2016
Höhle am Rheinufer in Bonn ist die Nibelungengrotte von 1888
Um ganz ehrlich zu sein, ist es der Rest der davon übrig ist.
Die Nibelungengrotte befand sich im südöstlichen Teil des Gartens der Villa Hammerschmidt, diese Höhle ist 1888 vom Gartendirektor Rudolph Jürgens aus Hamburg geschaffen worden. Jürgens greift damit das Werk von Richard Wagner "Rheingold" auf. Die drei Rheintöchter Woglinde, Wellgunde und Floßhilde bewachten das Rheingold, während der Zwerg Alberich auf den Moment lauert, das Gold und damit die Macht zu stehlen.
All diese Figuren sind 1950 unter Theodor Heuss entfernt worden.
Heute sind, nachdem alles freigeschnitten worden ist, die Grotten sehr gut von der Rheinseite zu sehen. Der rotbärtige Zwerg Alberich leider nicht mehr, er muss auch einen roten Hintern gehabt haben, denn mir wurde von älteren Damen mal berichtet, dass sie ihn immer als Kinder "Zwerg Rotarsch" nannten.
Hier nun aktuelle Bilder sowie ein historisches Bild.
Die Nibelungengrotte befand sich im südöstlichen Teil des Gartens der Villa Hammerschmidt, diese Höhle ist 1888 vom Gartendirektor Rudolph Jürgens aus Hamburg geschaffen worden. Jürgens greift damit das Werk von Richard Wagner "Rheingold" auf. Die drei Rheintöchter Woglinde, Wellgunde und Floßhilde bewachten das Rheingold, während der Zwerg Alberich auf den Moment lauert, das Gold und damit die Macht zu stehlen.
All diese Figuren sind 1950 unter Theodor Heuss entfernt worden.
Heute sind, nachdem alles freigeschnitten worden ist, die Grotten sehr gut von der Rheinseite zu sehen. Der rotbärtige Zwerg Alberich leider nicht mehr, er muss auch einen roten Hintern gehabt haben, denn mir wurde von älteren Damen mal berichtet, dass sie ihn immer als Kinder "Zwerg Rotarsch" nannten.
Hier nun aktuelle Bilder sowie ein historisches Bild.
Montag, 6. Juni 2016
Fenster der Nikolauskirche in Kessenich - Größe von Ludwig van Beethoven
Die Fenster der Nikolauskirche (1890) in Kessenich stammen aus zwei Bauphasen. Die Altarfenster sind 1954 von Eduard Horst gestaltet worden, während die anderen Fenster erst 1970 durch Otto Lautenbach entworfen wurden.
Die ursprünglichen Fenster sind im 2. Weltkrieg zerstört worden.
Die Größe von Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) einmal in Maßen:
Das Denkmal auf dem Münsterplatz hat eine ca. Höhe von 3 Metern, das entspricht natürlich nicht der tatsächlichen Größe von Ludwig van Beethoven, er war eher klein.
Mit 1,62 m (Quelle) war er einen Zentimeter kleiner als Mozart.
Die ursprünglichen Fenster sind im 2. Weltkrieg zerstört worden.
Die Größe von Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) einmal in Maßen:
Das Denkmal auf dem Münsterplatz hat eine ca. Höhe von 3 Metern, das entspricht natürlich nicht der tatsächlichen Größe von Ludwig van Beethoven, er war eher klein.
Mit 1,62 m (Quelle) war er einen Zentimeter kleiner als Mozart.
Sonntag, 29. Mai 2016
Brunnen an der Wachsbleiche
Nun ist der Brunnen an der Straße Wachsbleiche / Ecke Rosenstraße wieder als kleiner Wasserfall zu erleben.
Sehr schön, dass die Instandsetzung geklappt hat.
Das freut mich auch für die Initiatorin Frau Halm-Epping.
Sehr schön, dass die Instandsetzung geklappt hat.
Das freut mich auch für die Initiatorin Frau Halm-Epping.
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