Den ersten Vorläufer einer Fußgängerzone gab es bereits 1927 in Essen.
Die Büroartikelfirma Soennecken, die 1969 in Poppelsdorf ihre Pforten schloss und 1973 in Konkurs ging, ist 2007 unter dem Namen Soennecken in Overath wiedergegründet worden.
Hier die Anschrift und Website:
Postanschrift:
Soennecken eG
Soennecken-Platz
51491 Overath
www.soennecken.de
Tintenpatronen für Füllfederhalter gibt es seit 1950 durch die Firma Geha (Gebrüder Hartmann) aus Hannover, später von Pelikan übernommen.
Übrigens den "Tintenkiller" gibt es seit 1972 durch die Firma Kreuzer aus Bonn-Duisdorf. Kreuzer ist vom ehemaligen Technischen Direktor der Soennecken-Werke Josef Kreuzer 1949 gegründet worden.
"Tintenkiller" zerstören die Tinte nicht, sondern verhindern nur die Farbgebung.
Blaue Tinte besteht oft aus dem Farbstoff Wasserblau, eine organische Verbindung, und weißt damit die Strukturformel des Benzolringes auf. Da es sich um eine ungesättigte Verbindung handelt, kann dann durch Sulfite aus dem"Tintenkiller" ein Andocken an ein Kohlentoffatom erfolgen, das verhindert dann die Farbgebung. Allerdings geschieht alles nur auf längere Sicht vorübergehend, zu einem späteren Zeitpunkt wird die Tinte wieder sichtbar.
Hiermit schließe ich den kleinen Exkurs in die Chemie, Weiteres können Sie bei "Kekulés Traum" erfahren.
Hier mal alle Kurfürsten von Köln, die ihre Residenz in Bonn hatten (mit Regierungsjahren)
Engelbert II. von Falkenburg | 1261 | 1274 | Verlegte die erzbischöfliche Residenz von Köln nach Bonn. | ||
Siegfried von Westerburg | 1275 | 1297 | Erlitt eine einschneidende Niederlage in der Schlacht von Worringen (Verbannung der Kurfürsten aus Köln). | ||
Wigbold von Holte | 1297 | 1304 | |||
Heinrich II. von Virneburg | 1304 | 1332 | |||
Walram von Jülich | 1332 | 1349 | schloss 1334 mit der Stadt Köln einen Freundschaftsvertrag. | ||
Wilhelm von Gennep | 1349 | 1362 | |||
Adolf II. von der Mark | 1363 | 1364 | |||
Engelbert III. von der Mark | 1364 | 1368 | |||
Friedrich III. von Saarwerden | 1370 | 1414 | |||
Dietrich II. von Moers | 1414 | 1463 | |||
Ruprecht von der Pfalz | 1463 | 1478 | |||
Hermann IV. von Hessen | 1480 | 1508 | |||
Philipp II. von Daun | 1508 | 1515 | |||
Hermann V. von Wied | 1515 | 1547 | |||
Adolf III. von Schaumburg | 1547 | 1556 | |||
Anton I. von Schaumburg | 1556 | 1558 | . | ||
Johann Gebhard von Mansfeld | 1558 | 1562 | |||
Friedrich IV. von Wied | 1562 | 1567 | |||
Salentin von Isenburg | 1567 | 1577 | |||
Gebhard I. von Waldburg | 1577 | 1582 | Bekannte sich zum protestantischen Glauben und heiratete; abgesetzt | ||
Ernst von Bayern | 1583 | 1612 | Erster der fünf Bischöfe aus dem Haus Wittelsbach. | ||
Ferdinand von Bayern | 1612 | 1650 | |||
Maximilian Heinrich von Bayern | 1650 | 1688 | zog sich 1673 in das Kloster St. Pantaleon zurück. | ||
Joseph Clemens von Bayern | 1688 | 1723 | lebte von 1702 bis 1715 im französischen Exil. | ||
Clemens August I. von Bayern | 1723 | 1761 | glanzvollster Barockfürst auf dem erzbischöflichen Thron; erbaute u. a. die Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl. | ||
Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels | 1761 | 1784 | gründete 1777 u. a. die Akademie zu Bonn, die sich zu einem Hort der kirchlichen Aufklärung entwickelte. | ||
Maximilian Franz von Österreich | 1784 | 1801 | letzter Erzbischof, der zugleich weltlicher Herrscher war. |
Clemens August |