So mal wieder ein paar Antworten.
Das es zur Zeit keinen Rabbiner in Bonn gibt, hat wohl damit zu tun, dass erst seit wenigen Jahren wieder in Deutschland die Möglichkeit besteht, eine Ausbildung zum Rabbiner bzw. zur Rabbinerin zu machen.
Es gibt insgesamt nur 23 Rabbiner in Deutschland für 120 Gemeinden.
Erst seit 2006 werden am Abraham-Geiger-Kolleg in Potsdam wieder Rabbiner ausgebildet.
Der letzte Rabbiner in Bonn war Dr. Alfred Levy.
Philipp Rosenthal (1855 - 1937) ist der Begründer der Porzellanmanufaktur in Selb 1891. Er war zunächst in den USA als Tellerwäscher, Fahrstuhlführer, Cowboy und Postreiter der San Diego Line tätig, bevor er in eine Porzellanimportfirma in Detroit einstieg. Von dort kam er nach Deutschland zurück.
Sein Sohn Philip Rosenthal (1916 - 2001) ist später Bundestagsabgeordneter und Staatssekretär unter Wirtschaftsminister Karl Schiller geworden.
Die Kapelle auf dem Alten Friedhof von Bonn, auch als Georgskapelle bekannt, war ursprünglich komplett aus Tuffstein errichtet. Nach der Übertragung von Ramersdorf auf die linksrheinische Seite in den Jahren 1846 bis 1847 wurde das Gestein gemischt. Heute besteht die Kapelle aus Tuff, Grauwacke und Sandstein.
Das es zur Zeit keinen Rabbiner in Bonn gibt, hat wohl damit zu tun, dass erst seit wenigen Jahren wieder in Deutschland die Möglichkeit besteht, eine Ausbildung zum Rabbiner bzw. zur Rabbinerin zu machen.
Es gibt insgesamt nur 23 Rabbiner in Deutschland für 120 Gemeinden.
Erst seit 2006 werden am Abraham-Geiger-Kolleg in Potsdam wieder Rabbiner ausgebildet.
Der letzte Rabbiner in Bonn war Dr. Alfred Levy.
Philipp Rosenthal (1855 - 1937) ist der Begründer der Porzellanmanufaktur in Selb 1891. Er war zunächst in den USA als Tellerwäscher, Fahrstuhlführer, Cowboy und Postreiter der San Diego Line tätig, bevor er in eine Porzellanimportfirma in Detroit einstieg. Von dort kam er nach Deutschland zurück.
Sein Sohn Philip Rosenthal (1916 - 2001) ist später Bundestagsabgeordneter und Staatssekretär unter Wirtschaftsminister Karl Schiller geworden.
Die Kapelle auf dem Alten Friedhof von Bonn, auch als Georgskapelle bekannt, war ursprünglich komplett aus Tuffstein errichtet. Nach der Übertragung von Ramersdorf auf die linksrheinische Seite in den Jahren 1846 bis 1847 wurde das Gestein gemischt. Heute besteht die Kapelle aus Tuff, Grauwacke und Sandstein.